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Bärlauch

Bärlauch

 

Bärlauch enthält, ähnlich dem Knoblauch, Lauchöl, Flavonoide, Biokatalysatoren, Fructosane und viel Vitamin C. Das frisch Kraut ist ein hervorragendes Gewürz für Salate, Suppen, Gemüse und Tomatensoße. Man kann ihn roh aufs Brot essen oder auf Weichkäse legen und unter Kräuterquark mischen. Bärlauch ist aber auch eine wertvolle Heilpflanze und hat die gleichen Eigenschaften wie der Knoblauch. Er wirkt blutreinigend, krampflösend und blutdrucksenkend.


Die Pflanze hilft bei Magen- und Darmstörungen bei Darminfektionen, Hautausschlägen, Bronchialkatarrhen sowie bei Darminfektionen, außerdem bei Bluthochdruck und Arterienverkalkung. Bärlauch ist ein wirksames Kraut bei Frühjahrskuren.


Bärlauch ist übrigens giftig für Pferde, Hasen und Kaninchen, Hamster und Meerschweinchen.

 

Der Bärlauch kann nicht getrocknet werden, denn dann gehen seine Wirkstoffe verloren. Daher verwendet man ihn am besten frisch.

Als Tee ist er wegen seines zarten Knoblaucharomas nicht so geeignet, dafür umso mehr für die Frühjahrsküche.

Besonders lecker schmeckt der Bärlauch im Kräuterquark, denn man zusammen mit Kartoffeln servieren oder einfach als Brotaufstrich verwenden kann.

In schmale Streifen geschnitten schmeckt der Bärlauch auch einfach auf Butterbrot oder als Garnierung von Käsebrot, Tomatenbrot usw. Auch als Bereicherung von Salaten ist er köstlich.



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